Kommende Veranstaltungen
1
August
2025

Konzert Quincena Musical de San Sebastián
DomusVi Berra, San Sebastián
Info
Das Duo Ametsa (Ainhoa López de Munain, Gesang & Leyre Sáenz de Urturi, Klavier) präsentiert ein Programm mit Opernarien, Zarzuela-Romanzen und baskischen Liedern.
27
september
2025

Moto Membra Jesu Nostri
Teatro Arriaga, Bilbao
Info
Wenn wir dem Tod begegnen, ist es meist nicht unser eigener, aber wir sehen uns in seinem Spiegelbild, gequält von unbeantworteten Fragen über unsere Zukunft. Der Verlust verursacht unerträglichen Schmerz. Es ist der plötzliche und unvorhersehbare Tod eines geliebten Menschen, ohne ersichtlichen Grund oder Rechtfertigung. Delirium kann alles verwirren, die Vergangenheit verschönern, unsere Weltsicht dramatisch verdunkeln oder uns dazu bringen, vergangene Situationen in einer Schleife zu rekonstruieren und uns in ständiger, obsessiver Analyse zu verlieren. Das „Ich“ arbeitet mit den „Anderen“ zusammen und erschafft sich neu auf der Suche nach Trost und Hoffnung – oft vergeblich. Die Musik besingt den Tod Christi, die große universelle Tragödie, die in jedem Leben irgendwann zu einer privaten, persönlichen wird. Der Körper und seine Teile bilden den Darsteller, der zwei Seelen in sich trägt – eine, die sich an Jesu Liebe erinnert, und eine, die durch den Wald seiner Kindheit schwimmt, mit dem einzigen Ziel, seinen Verlust zu verstehen. Das Werk ist eine Inszenierung des Konzerts Membra Jesu Nostri von Dietrich Buxtehude aus dem Jahr 1680. Dieser Zyklus aus sieben Kantaten, gewidmet den Füßen, Knien, Händen, der Seite, Brust, dem Herzen und Kopf Christi, wird mit einem Text verflochten, der vom Schauspieler Eneko Sagardoy geschrieben und aufgeführt wird. Der Text erzählt die Geschichte eines Mannes, der bei einem vermeintlichen Motorradunfall für immer verschwindet – und von der Liebe der Person, die zurückbleibt.
2
oktober
2025

Moto Membra Jesu Nostri
Cankarjev dom, Ljubljana
Info
Wenn wir dem Tod begegnen, ist es meist nicht unser eigener, aber wir sehen uns in seinem Spiegelbild, gequält von unbeantworteten Fragen über unsere Zukunft. Der Verlust verursacht unerträglichen Schmerz. Es ist der plötzliche und unvorhersehbare Tod eines geliebten Menschen, ohne ersichtlichen Grund oder Rechtfertigung. Delirium kann alles verwirren, die Vergangenheit verschönern, unsere Weltsicht dramatisch verdunkeln oder uns dazu bringen, vergangene Situationen in einer Schleife zu rekonstruieren und uns in ständiger, obsessiver Analyse zu verlieren. Das „Ich“ arbeitet mit den „Anderen“ zusammen und erschafft sich neu auf der Suche nach Trost und Hoffnung – oft vergeblich. Die Musik besingt den Tod Christi, die große universelle Tragödie, die in jedem Leben irgendwann zu einer privaten, persönlichen wird. Der Körper und seine Teile bilden den Darsteller, der zwei Seelen in sich trägt – eine, die sich an Jesu Liebe erinnert, und eine, die durch den Wald seiner Kindheit schwimmt, mit dem einzigen Ziel, seinen Verlust zu verstehen. Das Werk ist eine Inszenierung des Konzerts Membra Jesu Nostri von Dietrich Buxtehude aus dem Jahr 1680. Dieser Zyklus aus sieben Kantaten, gewidmet den Füßen, Knien, Händen, der Seite, Brust, dem Herzen und Kopf Christi, wird mit einem Text verflochten, der vom Schauspieler Eneko Sagardoy geschrieben und aufgeführt wird. Der Text erzählt die Geschichte eines Mannes, der bei einem vermeintlichen Motorradunfall für immer verschwindet – und von der Liebe der Person, die zurückbleibt.
Frühere Veranstaltungen
17
APRIL
2025

De Cuenca a Viena
Teatro Auditorio de Cuenca "José Luis Perales", Cuenca
Info
Eine neue Eigenproduktion des Festivals, präsentiert vom Orchester und Chor der SMR Cuenca unter der Leitung ihres musikalischen Direktors Andoni Sierra. Das Programm umfasst zudem ein Projekt zur musikhistorischen Wiederentdeckung aus dem Archiv der Kathedrale von Cuenca (geleitet vom Musikwissenschaftler José Luis de la Fuente Charfolé): Miserere von Santiago de Pradas und das berühmte Requiem von Wolfgang Amadeus Mozart.
2 - 20
FEBRUAR
2025

Ilargiari Kantari
Sede Euskadiko Orkestra, Donostia-San Sebastián
Info
An der Seite einer singenden Großmutter und ihren Erinnerungen begibt sich Ilargia kantari auf eine Reise durch verschiedene Melodien der baskischen Volksmusik sowie durch bekannte Lieder aus jener unglaublichen Zeit, als der Mensch zum ersten Mal den Mond betrat. Die Großmutter erzählt Geschichten aus ihrem Leben und über den Mond — eine Geflohene von der Erde und Schwester der Sonne, gemäß der baskischen Mythologie. Zwischendurch wird sie Musikstücke darbieten, von denen einige in direktem Zusammenhang mit dem Mond stehen.